In einer Kaschemme in Berlin beginnt die wunderliche Reise der sonderbaren Schicksalsgemeinschaft. Auf leisen Sohlen entführt Sie das „Schellack-Ensemble“ in die faszinierende Auszeit zwischen Krieg und Faschismus, wo man das Unmögliche noch träumte, um die Wirklichkeit zu vergessen.
Wer ist Johnny? Was macht ihn so unwiderstehlich? Und vor allem: Wo zum Teufel bleibt er nur? Eine Kaschemme im Berlin der 20er-Jahre. Die Bar ist leer. Max wartet allein auf die erhofften Gäste. Doch wer trudelt da alles herein? Wie unter einem Brennglas enthüllt das „Schellack-Ensemble“ den Zauber dieser golden genannten Zeit. Zwischen Charleston, Jazz und Revolutionen entstand ein Lebensgefühl, das ein bisschen an unser heutiges erinnert.
Matthias Lühn
Anna von Selbst
Stefan Radtke
BeateFischer
Mark Pusker
Philipp Mai
Musik & Arrangement
Text & Regie
Idee & Projekt
Schauspiel, Gesang, Klavier, Glockenspiel
Gesang, Schauspiel
Klavier, Gesang
Violine, Triangel, Gesang
Klarinette, Saxophon, Flöte, Konga, Gesang
Bass, Glockenspiel
Joe Langel, Stefan Radtke
Matthias Lühn, Stefan Radtke
Joe Langel, Stefan Radtke